Sternstunden der Kapitalkritik: Käsekommunismus

22 Dez

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Das „Käse-Kommunistische-Ums-Ganze“-Bündnis übertrifft sich inhaltlich einmal aufs neue. War man sich nicht nur zu doof, zur Verteidigung sog. „Freiräume“ mit der deutschen antiimperialistischen Szene in Hamburg aufzumarschieren, präsentierte man auch noch das dümmste Plakat des Jahres. Die Löcher aus dem versammelten Käse spülte dann auch sehr schnell der neue Wasserwerfer der Hamburger Polizei. Spaß muss sein. Viel Spaß bei der Polonaise zurück in eure linken Löcher, es bedankt sich – die Braunschweiger Bereitschaftspolizei für diese tolle Übung! Up-dup-dup-dupadup-dupa-dup.

2 Antworten to “Sternstunden der Kapitalkritik: Käsekommunismus”

  1. casualnothingness Januar 5, 2014 um 15:26 #

    Die antinationalen Sozialarbeiter sind nun wirklich nicht der Verteidigung wert, aber an diesem Slogan ist inhaltlich nichts auszusetzen, da er der Sache gerechter wird, als jedes polit- und moralinsaure Transparent.

  2. 3dioptrien Januar 8, 2014 um 10:10 #

    „der Sache gerechter wird“ – ja, meinetwegen.

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